Geheimtipp auf Bali: Boutique-Hotel am schwarzen Vulkanstrand

Lu­xus­ho­tels, die je­den er­denk­li­chen Kom­fort bie­ten und an An­nehm­lich­kei­ten nichts mis­sen las­sen, gibt es viele. Doch oft fehlt es an Cha­rak­ter – sie könn­ten über­all auf der Welt ste­hen. Beim The Royal Pur­nama Art Sui­tes & Vil­las ist das an­ders.

Das 2015 er­öff­nete Bou­tique-Ho­tel an Ba­lis Süd­ost­küste ist ein Re­fu­gium par ex­cel­lence: Um­rahmt vom üp­pi­gen Grün der In­sel auf der ei­nen und ei­nem schwar­zen Vul­kan­strand auf der an­de­ren Seite, ste­hen 48 Un­ter­künfte mit ei­ge­nem Pool oder Ja­cuzzi be­reit.

(c) The Royal Pur­nama Art Sui­tes & Vil­las /​ Bali

Gleich­zei­tig sind die Kul­tur und At­mo­sphäre der In­sel all­ge­gen­wär­tig – ob im tra­di­tio­nel­len De­sign, in der Freund­lich­keit der Mit­ar­bei­ter oder dem re­spekt­vol­len Um­gang mit den Tra­di­tio­nen. Kein Wun­der also, dass 95 Pro­zent al­ler deutsch­spra­chi­gen Gäste das Adults-only-Re­sort für Gäste ab 16 Jah­ren auf Tri­p­ad­vi­sor mit fünf von fünf Punk­ten als „aus­ge­zeich­nete Un­ter­kunft“ be­wer­ten.

Nur 16 Ki­lo­me­ter süd­öst­lich vom kul­tu­rel­len Zen­trum Ubud und 30 Fahr­mi­nu­ten vom Flug­ha­fen ent­fernt, er­streckt sich das The Royal Pur­nama Art Sui­tes & Vil­las ent­lang des Pan­tai Pur­nama, der auch „Full Moon Beach“ ge­nannt wird. Der schwarz glit­zernde, ho­tel­ei­gene Vul­kan­strand ist da­bei nur ein High­light: Um­ge­ben von Reis­fel­dern, Ta­bak­plan­ta­gen, Ba­na­nen­stau­den und Ko­kos­nuss­pal­men dür­fen sich die Gäste wie in ei­nem gro­ßen Gar­ten Eden füh­len.

(c) The Royal Pur­nama Art Sui­tes & Vil­las /​ Bali

Die Vil­len und Sui­ten mit ei­ge­nem Pool oder Ja­cuzzi auf der Ter­rasse ver­tei­len sich auf sechs Ka­te­go­rien – von der Ein­bett-Suite mit min­des­tens 75 Qua­drat­me­tern bis zur Villa mit vier Schlaf­zim­mern auf 130 Qua­drat­me­ter.

Bei al­lem Kom­fort sind die Wur­zeln des Re­sorts aber stets prä­sent: Eine tra­di­tio­nelle ba­li­ne­si­sche Ar­chi­tek­tur greift im­mer wie­der die rei­che Kul­tur des Lan­des auf und be­sticht mit hoch­wer­ti­gen De­tails – bei­spiels­weise mit hand­ge­mach­ten Mö­beln, ein­hei­mi­schen Stof­fen, ba­li­ne­si­scher Ke­ra­mik und Wer­ken lo­ka­ler Künst­ler. Im Gar­ten fin­den sich so­gar ei­nige alte Me­ga­lith­steine wie­der, die ma­jes­tä­tisch um den Pool thro­nen.

(c) The Royal Pur­nama Art Sui­tes & Vil­las /​ Bali

Chef­koch Made Su­jaya zau­bert teil­weise sehr aus­ge­fal­lene Krea­tio­nen auf die Ti­sche des „Stan­ding Stones Re­stau­rant“ und kom­bi­niert da­bei lo­kale, asia­ti­sche und auch west­li­che Re­zepte. Für Snacks und Ge­tränke an ei­nem ent­spann­ten Ba­de­tag un­ter Pal­men steht die „Gar­den & Beach Lounge“ zur Ver­fü­gung – und wer sich lie­ber ins Pri­vate zu­rück­zieht, kann pri­vate BBQs oder ein „Sun­rise-Früh­stück“ in den ei­ge­nen vier Wän­den or­dern.

Zen­tra­les Thema der An­wen­dun­gen im „Bali’s Black Sand Spa“ ist der schwarze Vul­kan­sand, der auch den ho­tel­ei­ge­nen Strand so be­son­ders macht. Schon seit Jahr­hun­der­ten ist seine ge­sund­heits­för­dernde, das Im­mun­sys­tem stär­kende und an­ti­bak­te­ri­elle Wir­kung be­kannt. Eine Über­nach­tung in­klu­sive Früh­stück ist in der „Je­pun Ja­cuzzi Suite“ ab 230 Euro buch­bar, in der „Me­lati Pool Villa“ mit zwei Schlaf­zim­mern ab 413 Euro und in der Ang­grek Pool Villa Re­si­dence mit vier Schlaf­zim­mern ab 544 Euro.

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