Baros Maldives: Pop-Up-Restaurant auf der Sandbank

Pop-up-Re­stau­rants sind aus dem Stadt­bild von Me­tro­po­len wie Pa­ris, Lon­don oder New York nicht mehr weg­zu­den­ken. So schnell sie an oft un­kon­ven­tio­nel­len Or­ten auf­pop­pen, ver­schwin­den sie auch wie­der – ge­mäß dem Pop-Up-Ef­fekt.

Ge­nau die­ses Kon­zept hält nun auch auf den Ma­le­di­ven Ein­zug: Das Ba­ros Mal­di­ves bringt als erste In­sel ein Pop-Up-Sand­bank-Re­stau­rant in den In­di­schen Ozean und in­ter­pre­tiert das Flair der Pop-Up-Szene für die Ma­le­di­ven neu.

(c) Ba­ros Mal­di­ves

Wer schon mal ein pri­va­tes Din­ner auf ei­ner Sand­bank er­le­ben durfte, wird zu­stim­men, dass es sich da­bei um eine „Once in a Life­time-Er­fah­rung“ han­delt: Ein­mal ein Abend­essen un­ter Ster­nen ge­nie­ßen, wäh­rend der Sand vom Meer um­spült wird, eine küh­lende Brise die Ker­zen fla­ckern lässt und die Kö­che sich um das ku­li­na­ri­sche Wohl küm­mern. Das steht wohl auf vie­len Bu­cket Lists.

Für die Gäste des Ba­ros Mal­di­ves wird diese Er­fah­rung nun mit ganz be­son­de­rem Flair rea­li­siert. Nach ei­nem kur­zen Speed­boot-Trans­fer auf die zum Re­sort ge­hö­rende Sand­bank nimmt der Abend bei ei­nem Glas Cham­pa­gner sei­nen Lauf, wäh­rend die Sonne lang­sam un­ter­geht.

(c) Ba­ros Mal­di­ves

Nicht we­ni­ger als sie­ben Chef­kö­che sind in­zwi­schen be­reits vor Ort. Ihr À la Carte-Menü, das von Ba­ros-Kell­ner ser­viert wird, reicht von ma­le­di­vi­schen und me­di­ter­ra­nen Spei­sen bis zu Tan­doori-Mee­res­früch­ten und Grill­spe­zia­li­tä­ten – kom­bi­niert mit ei­ner Sa­lat­bar, Su­shi- und Sas­himi-Sta­tio­nen.

Ein ei­ge­ner Sand­bank-Som­me­lier be­glei­tet die Gäste au­ßer­dem mit ei­ni­gen Schät­zen aus dem Fun­dus des „Light­house Re­stau­rants“ durch den Abend. Der Preis für das Pop-up-Er­leb­nis liegt bei 200 bis 250 US-Dol­lar pro Per­son – in­klu­sive Trans­fer, Cham­pa­gner und Drei-Gänge-Menu nach Wahl mit Sa­lat und Des­sert Buf­fet.

(c) Ba­ros Mal­di­ves

Das Ba­ros Mal­di­ves liegt im Nord Malé Atoll und ist mit 75 Over­wa­ter- und Strand­vil­len, drei Re­stau­rants und zwei Bars aus­ge­stat­tet. Die PADI-Tauch­sta­tion stimmt ihre Un­ter­was­ser-Sa­fa­ris in­di­vi­du­ell auf die Gäste ab und beim Schnor­cheln am Haus­riff mit Mee­res­bio­lo­gen aus dem Ma­rine Cen­ter er­fährt man mehr über das sen­si­ble Öko­sys­tem und seine zahl­rei­chen Be­woh­ner.

Ne­ben dem pri­va­ten Din­ner auf der Sand­bank ist eine Boots­fahrt in den Son­nen­un­ter­gang mit Cham­pa­gner und Ca­na­pés ein wei­te­res High­light des Re­sorts, das vom in­ter­na­tio­na­len Flug­ha­fen Malé mit dem Schnell­boot in 25 Mi­nu­ten er­reich­bar ist.

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