Malediven erhalten das erste Designhotel „made in Italy“

Ob das neue Co­coon Mal­di­ves tat­säch­lich das „erste und bis­lang ein­zige De­sign­ho­tel auf den Ma­le­di­ven“ ist, wie auf der Home­page be­haup­tet wird, bleibt An­sichts­sa­che. Das erste De­sign­ho­tel der Ma­le­di­ven im ita­lie­ni­schen Stil ist das Fünf-Sterne-Re­sort aber al­le­mal – und schon al­lein des­halb eine ge­nauere Be­trach­tung wert.

Das Co­coon Mal­di­ves wurde erst Ende De­zem­ber 2016 auf der In­sel Oo­kol­hu­fi­nolhu im Lha­vi­yani Atoll er­öff­net – rund 30 Mi­nu­ten mit dem Was­ser­flug­zeug vom in­ter­na­tio­na­len Flug­ha­fen in Male ent­fernt – und be­steht aus 150 Vil­len, die ent­we­der am Strand oder auf Stel­zen in der La­gune er­rich­tet wur­den.

(c) Co­coon Mal­di­ves

Zur Wahl ste­hen 50 Qua­drat­me­ter große Beach Vil­las, 70 Qua­drat­me­ter große Beach Sui­ten, spe­zi­elle Fa­mily Beach Vil­las mit 100 Qua­drat­me­tern, La­goon Vil­las und La­goon Sui­ten. Wer noch deut­lich mehr Lu­xus wünscht, kann sich auch für eine der fünf Beach Sui­ten mit Pool, die La­goon Suite mit Pool oder gleich die Prä­si­den­ten Suite ent­schei­den.

Das In­te­ri­eur stammt von den De­sign-Ex­per­ten des ita­lie­ni­schen Mö­bel­pro­du­zen­ten LAGO. Cha­rak­te­ris­tisch sind da­bei vor al­lem die Bet­ten aus Wild­wood mit Fü­ßen aus be­son­ders kla­rem Glas, für die das Un­ter­neh­men schon seit lan­gem be­kannt ist und die sich auch bei den Ti­schen und Sitz­gar­ni­tu­ren wie­der­fin­den. Die be­son­dere Struk­tur von Wild­wood un­ter­streicht die na­tür­li­chen Ma­se­run­gen des Hol­zes: Man sieht, dass es ge­lebt hat und von den Spu­ren der Zeit ge­zeich­net ist.

(c) Co­coon Mal­di­ves

Alle Vil­len sind von üp­pi­ger Ve­ge­ta­tion um­ge­ben, die durch die gro­ßen Fens­ter stets prä­sent ist – ebenso wie die azur­blau schim­mernde La­gune und die fast wei­ßen Sand­strände. Auch die ty­pisch ma­le­di­vi­schen Open-Air-Ba­de­zim­mer schaf­fen eine starke Ver­bin­dung zur Na­tur.

Im Re­stau­rant­be­reich wurde ein „Com­mu­nity Ta­ble“ in­te­griert, der mit sei­nem De­sign die Kom­mu­ni­ka­tion un­ter den Gäs­ten för­dern soll. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig sind aber auch viele Mö­bel­stü­cke: Die Gäste kön­nen ihre Smart­phones ein­fach auf die Mö­bel le­gen. Sie ver­bin­den sich dann per NFC-Tech­nik mit dem Te­le­fon. So er­hal­ten die Gäste ei­nen di­rek­ten Zu­gang zu ak­tu­el­len Re­sort-News, kön­nen Bil­der aus­tau­schen oder Ho­tel­be­wer­tun­gen ab­ge­ben.

(c) Co­coon Mal­di­ves

Für die Ku­li­na­rik sor­gen im Co­coon Mal­di­ves das klas­si­sche Buf­fet-Re­stau­rant „Oc­to­pus“ mit in­ter­na­tio­na­ler Kü­che und re­gel­mä­ßi­gen The­men­aben­den, das A‑la-Carte-Re­stau­rant „Manta“ für ro­man­ti­sche Din­ner bei Ker­zen­licht in der La­gune und das „Palm Grill“ mit Fisch und Grill-Spe­zia­li­tä­ten vom Rind.

Zwei Bars, ein Tauch­cen­ter, ein Spa, eine Lounge, eine Bi­blio­thek, ein Fit­ness­raum und ein Kin­der­club kom­plet­tie­ren die Aus­stat­tung. Ne­ben dem Tauch­sport ist auch Schnor­cheln sehr zu emp­feh­len, da das Lha­vi­yani Atoll ei­nige au­ßer­ge­wöhn­li­che Ko­ral­len­riffe bie­tet. Zu­dem wer­den Del­fin-Be­ob­ach­tun­gen und An­gel­tou­ren an­ge­bo­ten.

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